### WARM-UP im Literaturhaus Leipzig am 4.10. ENTFÄLLT! ###
### Leider muss das Warm-up mit Konrad Paul Liessmann und Michael Köhlmeier aufgrund von Corona-Erkrankungen der beiden Akteure entfallen! ###
Leipzig denkt ist ein spartenübergreifendes interdisziplinäres Denk-Gesprächs-Kunst-Festival. In Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Zerrissenheit, Sprachlosigkeit und Bubble-isierung werden in unterschiedlichen Settings Räume für das gemeinsame öffentliche Miteinander-Denken und -Sprechen kreiert und erprobt. Das Festival verknüpft und mixt dazu auf einzigartige Weise Elemente, Impulse und Gesprächsdramaturgien aus dem Theater und den Künsten mit solchen aus der Philosophie und den Geistes- und Sozialwissenschaften. Die erste Festivalausgabe fand unter dem Titel: Leipzig denkt: Alarm und Utopie vom 5. bis 8. Oktober 2022 statt und hatte mehr als 1.000 Besucher*innen. Die zweite Ausgabe wird es im Oktober 2024 geben.
Das Projekt „Was wäre wenn …?“ – Leipzig philosophiert mit Kindern und Jugendlichen bietet seit 2022 jedes Jahr an zwei Tagen im Herbst für Kinder, Jugendliche und Schulklassen die Möglichkeit an außergewöhnlichen Orten ins freie kreative Denken und den geistigen Austausch zu kommen. 2023 findet „Was wäre wenn …?“ am 16. und 17. November statt.
### Leider muss das Warm-up mit Konrad Paul Liessmann und Michael Köhlmeier aufgrund von Corona-Erkrankungen der beiden Akteure entfallen! ###
Für unseren Utopie-Slam bei der Langen Nacht der Utopien am 8. Oktober (Abschlussveranstaltung des Festivals "Leipzig denkt: Alarm und Utopie") suchen wir noch eine*n Slammer*in: Sei gern neben Josefine Berkholz, Kaleb Erdmann, Lina Klöpper, Code Kosmo und Samuel Kramer dabei - und stell dich mit deinen utopischen Texten dem Publikum!
In der fünften Episode des Auftakts zum Festival Leipzig denkt - Alarm und Utopie spricht Leon Knüpfer mit der österreichischen Philosophin Lisz Hirn über Bubbles, ob sie platzen müssen und was das für unser politisches Miteinander beduetet.
Jirko Krauß ist Mitbegründer des Transformatorenwerks Leipzig und des Philosophiefestivals "Leipzig denkt: Alarm und Utopie". Im Gespräch mit Vladimir Balzer bei "MDR KULTUR trifft ..." erklärt er, wie er Denkräume öffnen will.
Wer im Vorfeld oder im Nachgang des Festivals individuell für sich in Gedanken durch Leipzig wandeln will, ist mit dem Audio Walk zu einem Gedankengang ins Rosental eingeladen ...
Im Gespräch mit dem Festivalakteuer Marc Ulrich wird interessierten Zuhörer'innen das Feld der Logotherapie und Existenzanalyse eröffnet - die sogenannte dritte Wiener Schule der Psychotherapie.
Seit heute sind wir auch auf LinkedIn (und länger schon bei XING) ...
In der vierten Episode des Auftakts zum Festival Leipzig denkt - Alarm und Utopie geht es mit Dr. Svantje Guinebert um das Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen.
Heute, sechs Wochen vor der Festival-Eröffnung haben wir den Ticketverkauf gestartet. Es gibt für die kostenpflichtigen Veranstaltungen die Möglichkeit, die Tickets an allen Reservix-Vorverkaufsstellen im deutschsprachigen Raum oder über unseren Webshop im Vorfeld zu erwerben. Außerdem gibt es ein attraktives Festival-Tickets, das zum Besuch aller im Ticketkaufprozess ausgewählten Veranstaltungen berechtigt. An den Tages- und Abendkassen können ebenfalls Karten erworben werden (nur Barzahlung!). Daneben gibt es eine ganze Reihe von Veranstaltungen mit freiem Eintritt!
Heute starten wir eine weitere kleine Crowdfunding-Aktion, um das Projekt "Streetphilosophy" im Rahmen unseres Festivals zu realisieren! Für einen freien Gedanken-Austausch wollen Studierende dabei einen geschützten Raum bieten. Dazu wird vom 6. bis 8. Oktober der Kurt-Masur-Platz vor der Moritzbastei tagsüber in eine frei zugängliche, öffentliche Insel des gemeinsamen Miteinander-Sprechens und -Denkens verwandelt. Es geht u. a. um Standmiete, Materialkosten, Verpflegung und eine kleine Aufwandsentschädigung für die Studierenden, die das Projekt über mehrere Monate geplant haben.
Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung dieses Projekts!