Herzlich Willkommen!

Leipzig denkt ist ein spartenübergreifendes interdisziplinäres Denk-Gesprächs-Kunst-Festival. In Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Zerrissenheit, Sprachlosigkeit und Bubble-isierung werden in unterschiedlichen Settings Räume für das gemeinsame öffentliche Miteinander-Denken und -Sprechen kreiert und erprobt. Das Festival verknüpft und mixt dazu auf einzigartige Weise Elemente, Impulse und Gesprächsdramaturgien aus dem Theater und den Künsten mit solchen aus der Philosophie und den Geistes- und Sozialwissenschaften. Die erste Festivalausgabe fand unter dem Titel: Leipzig denkt: Alarm und Utopie vom 5. bis 8. Oktober 2022 statt und hatte mehr als 1.000 Besucher*innen. Die zweite Ausgabe wird es im Oktober 2024 geben.

Das Projekt „Was wäre wenn …?“ – Leipzig philosophiert mit Kindern und Jugendlichen bietet seit 2022 jedes Jahr an zwei Tagen im Herbst für Kinder, Jugendliche und Schulklassen die Möglichkeit an außergewöhnlichen Orten ins freie kreative Denken und den geistigen Austausch zu kommen. 2023 findet „Was wäre wenn …?“ am 16. und 17. November statt.

Neuigkeiten

Slammer*innen gesucht!

Für unseren Utopie-Slam bei der Langen Nacht der Utopien am 8. Oktober (Abschlussveranstaltung des Festivals "Leipzig denkt: Alarm und Utopie") suchen wir noch eine*n Slammer*in: Sei gern neben Josefine Berkholz, Kaleb Erdmann, Lina Klöpper, Code Kosmo und Samuel Kramer dabei - und stell dich mit deinen utopischen Texten dem Publikum!