Neuigkeiten

Das Festival „WAS WÄRE, WENN …?“ findet 2025 - aus Anlass des UNESCO-Welttages der Philosophie - vom 20. bis 22. November an neun Leipziger Kunst- und Kulturorten statt. Das Festival befragt und erprobt das Verhältnis und das Zusammenspiel von Philosophie und den verschiedenen Künsten.

Unter dem Stichwort „Denkgestalten“ wendet sich WAS WÄRE, WENN ...? mit einem vielfältigen Veranstaltungs-, Workshop- und Weiterbildungsprogramm zum einen an Kinder und Jugendliche sowie an Lehrende.

Als Leipziger Woche des Philosophierens bietet das Festival zum anderen auch ein öffentliches Veranstaltungsprogramm für Erwachsene ab 16 Jahren und beleuchtet das Verhältnis von Philosophie, Kunst und Gesellschaft.

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Festival „Was wäre, wenn…?“ | Kunst trifft Philosophie - ein Bericht auf leipzig-leben.de

Wie sähe unsere Welt aus, wenn Kunst und Philosophie nicht getrennt wären – sondern gemeinsam Fragen stellten? Wenn Kinder, Künstlerinnen und Studierende nebeneinander über Wahrheit, Schönheit oder Gerechtigkeit nachdenken könnten? - Ein schöner Bericht über unser Festival auf leipzig-leben.de!

"Was wäre, wenn ...?" nahezu ausgebucht - nur noch drei Angebote offen!

Für Schulklassen aller Altersstufen gibt es ein umfangreiches Vorlesungs- und Workshopprogramm, das bereits nahezu ausgebucht ist. Noch sind drei Angebote offen:

20.11.2025, 9:00-10:30 Uhr: Interaktive Vorlesung "Chrome und Kunst: Zur künstlerischen Wiederaneignung der Straßen" für die Klassen 9-12 - im Haus des Buches/Literaturhaus Leipzig
21.11.2025, 9:00-11:00 Uhr: Workshop 11 "Dem wahrnehmenden Hören Gestalt geben" für die Klassen 9-10 - in der Halle 14 auf dem Gelände der Leipziger Baumwollspinnerei
21.11.2025, 11:30-13:30 Uhr: Workshop 14 "Out of Shape: (Denk-)Formen bewegen und Spielräume durchleuchten" für die Klassen 7-10 - in der Galerie für Zeitgenössische Kunst

Leipziger Woche des Philosophierens "Philosophie, Kunst, Gesellschaft" im November!

Auch ohne das große Denk-Gesprächs-Kunst-Festival, das voraussichtlich 2027 wieder stattfinden wird, gibt es auch in diesem Jahr genügend Raum für das gemeinsame Ins-Denken-Kommen: Im November steht die "Leipziger Woche des Philosophierens" an. Dann wollen wir bei einer Reihe von Veranstaltungen über "Philosophie, Kunst, Gesellschaft" ins Gespräch kommen.

Neue Buchveröffentlichung beim Transcript-Verlag Bielefeld

Kuratoren und Akteur*innen des Transformatorenwerkes Leipzig bzw. seiner Projekte, des Festivals „Leipzig denkt“ und von „Was wäre, wenn…? Leipzig philosophiert mit Kindern und Jugendlichen“ sind Mitherausgeber bzw. Autor*innen dieses gerade erschienen Sammelbandes zum Neu-Denken der Philosophischen Bildung (Dr. Florian Wobser, Dr. Rainer Totzke. Dr. Veronika Reichl)! Das Buch "Philosophische Bildung neu denken. Perspektiven auf die Vielfalt der Vernunft" ist als Open-Access frei zum Downloaden.

„Leipzig denkt“-Kurator bei der Weltkonferenz zur Philosophischen Praxis ICPP in Zagreb

Der Philosophische Praktiker Dr. Jirko Krauß - einer der beiden Kuratoren des Festivals "Leipzig denkt" ist Sprecher bei der 18. Internationalen Konferenz zur Philosophischen Praxis, die in diesem Jahr vom 12. bis 14. Juni im kroatischen Zagreb stattfindet. Er wird zwei Beiträge auf englisch liefern: "Opening up the World: Rethinking the Value of Philosophical Saloons" und - gemeinsam mit Stefanie Rieger und Ada Aust - "Philosophical Practice as a Response to Moral Distress in Care Work".

2025: Soundcheck-Philosophie-Salons zu "Streit!"

Der Soundcheck-Philosophie-Salon „Streit!“ lädt an fünf Abenden ein, das Streiten mit den Mitteln der Künste und des Philosophierens zu erforschen. Im Salon des „Noch besser leben“ erproben Akteur*innen aus den Bereichen Performance, Tanz, Theater, Literatur, Philosophie und Mediation zusammen mit dem Publikum Streitfragen und Fragen um den Streit in unterschiedlichen Settings.

„Leipzig denkt“ auf Einladung des Goethe-Instituts in Skopje

Aus Anlass des 300. Geburtstag von Immanuel Kant wurden Jirko Krauß und Rainer Totzke vom Transformatorenwerk Leipzig/Festivalteam „Leipzig denkt“ vom Goethe-Instituts Ende Oktober 2024 nach Skopje/Nordmazedonien eingeladen, um sich dort mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen vor Ort auszutauschen und sich an zwei Veranstaltungen zu beteiligen – u.a. an einem kritischen Denkspaziergang zum Projekt „Skopje 2014“ durch Skopjes Innenstadt, der am 26.10. zusammen mit dem Verein KONTRAPUNKT Skopje realisiert wurde.